Wir alle stecken im Hamsterrad der Verpflichtungen fest
Während die Einnahmenseite meist überschaubar ist, sind auf der Ausgabenseite eines jeden Steuerzahlers viele Beträge zu begleichen. Üblicherweise werden gleich am Ersten eines Monats die laufenden Verpflichtungen bedient, dazu zählen u.a. Miete, Strom, Telefon/Internet, Vereinsbeiträge / Abonnements, Darlehensraten, Versicherungsbeiträge. Anschließend ist noch ein mehr oder weniger großer Restbetrag auf dem Konto vorhanden. Dieser dient zur Bezahlung von Einkäufen und Lebenshaltungskosten im Allgemeinen.
Letztendlich stehen den meisten von uns am Ende des Monats drei Varianten ins Haus. In Variante 1 haben wir Geld übrig. Variante 2 gehen wir mit einer glatten Null aus dem Monat. Wir haben genauso viel ausgegeben wie eingenommen. Die Variante 3 ist die denkbar Schlechteste. Der Monat endet mit einem dicken Minus. Unsere monatlichen Ausgaben übersteigen die Einnahmen.
Es ist egal, welche Variante sich ergeben hat, wir freuen sich auf die nächste Gehaltszahlung oder sind dringend auf die nächste Gehaltszahlung angewiesen und das Hamsterrad der Verpflichtungen beginnt von vorne zu laufen.
Vermietete Immobilien sind renditestark
Und so vergehen Jahre oder gar Jahrzehnte. Während dieser Zeit sparen viele Menschen Sparverträge, Lebensversicherungen, Fondssparpläne oder sonstige (teilweise) renditearme Anlageformen an, in der stillen Erwartung, dass sie von der gesetzlichen Rente und dem angesparten Vermögen am Ende der Berufszeit leben können. Die Ernüchterung trifft meist zu spät ein und dann ist wenig Zeit für nachhaltige Veränderungen übrig.
Darum sprech mit deinem Fachberater über den Weg zu einem „Leben ... und das aus Mieteinnahmen“ oder über „Rente mit 55*“, denn vermietete Immobilien stellen eine äußerst attraktive und rentable Anlageform dar.
* Diese Zahl steht nur beispielhaft für dein gewünschtes Renteneintrittsalter.
