Grund 1: Cashflow
Durch die Mieteinnahmen generiert man jeden Monat einen positiven Cashflow und damit ein dauerhaftes passives Einkommen.
Grund 2: Kontrolle über das Investment
Bei keinem anderen Investment/Geldanalage hat der Käufer so viel Gestaltungsspielraum, was bspw. Wertsteigerungen durch Reparaturen oder Sanierungen angeht.
Grund 3: Hebelwirkung
Durch die Aufnahme von Fremdkapital bei einer Bank tritt der sogenannte Hebeleffekt in Kraft. Das bedeutet: Der Käufer finanziert den Kaufpreis und leiht sich dafür das Geld von der Bank. Wenn die Mieteinnahmen über den Kreditkosten liegen, dann vervielfacht sich die Rendite. Die Bank finanziert in Abhängigkeit zur Bonität sogar bis zu 100% des Kredits. Dadurch lassen sich hohe Renditen erzielen.
Grund 4: Wertsteigerung
Dort wo die Nachfrage nach Wohnraum steigt, erhöhen sich automatisch die Miet- und Kaufpreise. Meist sind dies A- und B-Lagen mit sehr guter Infrastruktur und einer hohen Wirtschaftskraft und somit auch vielen Arbeitsplätzen. Zusätzlich sorgt die Inflation dafür, dass die Immobilie an Wert gewinnt und die Mieteinnahmen steigen, während die Immobilienschulden im Wert sinken.
Grund 5: Armortisation
Sobald der positive Cashflow das eingesetzte Eigenkapital wieder eingespielt hat, werden ausschließlich Gewinne realisiert.
Weitere Informationen zum Thema gibt es in unserem Blogbeitrag „5 Gründe für den Kauf einer Rendite-Immobilie“
Wie du Immobilien als Kapitalanlage für deine Kunden berechnest, erfährst du in diesem Blogbeitrag: "Rendite-Immobilien effizient berechnen"