Durch die gestiegenen Immobilienpreise der letzten Jahre ist die Bewertung der Rentabilität umso relevanter bei der Objektauswahl geworden. Daher ist es erfolgsentscheidend, die verschiedenen Arten von Renditen zu kennen und die Renditechancen vor dem Kauf einer Immobilie entsprechend einzuschätzen. Im Nachfolgenden erfährst du, welche Kennzahlen Sie zur Berechnung von Rendite-Immobilien zu Rate ziehen sollten.
Was ist eine Rendite?
Die Rendite einer Immobilie gibt Auskunft über die zu erwartenden Gewinne aus einer Immobilieninvestition, d.h. Ausgaben im Verhältnis zu Mieteinnahmen. Die Investition sollte im Verhältnis zur Anleihe einen höheren wirtschaftlichen Gewinn erzielen.
Welche Arten von Renditen gibt es?
Bei Immobilien als Kapitalanlage gibt es verschiedene Formeln zur Berechnung der Rendite. Diese entscheiden darüber, ob sich der Kauf eines Objekts lohnt oder du alternativ besser in eine andere Immobilie mit einer höher zu erwartenden Rendite investierst. Die Branche unterscheidet im Folgenden drei verschiedene Arten:
- Eigenkapitalrendite
- Bruttomietrendite
- Nettomietrendite
In den nächsten drei Blogartikeln erfährst du, wie du die Eigenkapitalrendite, Bruttomietrendite und Nettomietrendite berechnest und was sie bedeuten.